Viele Steuerberater halten sich selbst davon ab, Arbeit als CFO zu übernehmen, weil sie denken: „Ich bin doch nur Steuerberater“. Doch wir sagen dazu ganz klar: Unsinn!
Steuerberater sind prädestiniert dafür, hervorragend und profitabel als fractional CFO zu arbeiten.
Wenn du dich jemals gefragt hast, ob du dafür geeignet bist, sind hier acht gute Gründe, warum die Antwort ein klares JA ist:
1. Du kennst die Zahlen besser als jeder andere
Als CFO wird von dir erwartet, dass du das finanzielle Standing eines Unternehmens in- und auswendig kennst. Wer lebt das jeden Tag? Du! Du arbeitest täglich mit den Finanzdaten deiner Kunden, erkennst Muster und Problemstellen und entdeckst Chancen lange vor anderen. Damit bist du schon auf halbem Weg zum CFO.
2. Du siehst die Geschichte hinter den Zahlen
Steuerberatung bedeutet nicht nur Buchungen und Kontenabgleich. Du verstehst, was die Zahlen bedeuten, und hörst hin, wenn etwas nicht stimmt. Genau das ist CFO-Arbeit. Der einzige Unterschied ist, dass du es bislang noch nicht auf deine Rechnung schreibst.
3. Cashflow ist kein Geheimnis für dich
Viele klassische CFOs arbeiten eher abstrakt. Du dagegen weißt ganz genau, wohin Geld fließt, wo es stockt und wie man den Cashflow optimiert. Das ist ein essenzieller Teil eines stabilen Unternehmens, den ein traditioneller CFO selten selbst betreibt.
4. Du hast praktische Erfahrung mit Finanzprozessen
Du bist nicht nur Strategin oder Stratege, sondern hast deine Kunden in der täglichen Umsetzung begleitet. Empfehlungen geben ist gut, doch sie in der Praxis wirksam umzusetzen ist besser. Genau darin liegt deine Stärke.
5. Du hast deinen Kunden schon immer geholfen
Deine Kunden stellen dir Fragen, die auf CFO-Level sind: Warum reicht das Geld nicht für Gehälter und Miete? Wann kann ich Mitarbeiter einstellen? Warum steht Gewinn auf dem Papier und nicht auf dem Konto? Du lieferst Antworten. Jetzt ist es Zeit, diese Leistung auch als hochwertige Beratung zu verkaufen.
6. Deine Kunden vertrauen dir ohnehin
Ein neuer CFO muss Vertrauen aufbauen. Du musst es nicht. Deine Mandanten verlassen sich schon jetzt auf dich. Also nutze das, um den nächsten Schritt zu gehen.
7. Du kannst das große Ganze im Blick behalten
Viele Unternehmer brauchen keinen festangestellten Vollzeit-CFO, doch sie brauchen trotzdem verantwortungsvolle Finanzführung. Und du kannst beides: Strategie und Umsetzung. Das macht dich zur idealen Lösung – als fractional CFO.
8. Du bist perfekt positioniert für Profit First®
Du arbeitest bereits eng mit deinen Kunden an ihren Finanzen. Ergänze dein Angebot mit der Profit First®-Methode, und du lieferst echten Mehrwert. Das wirkt sich nicht nur direkt auf ihre Gewinnsituation, sondern auch auf dein Einkommen aus.
Bist du bereit, vom Steuerberater zur CFO-Beraterin zu werden?
Wenn du bereit bist, hochwertige Beratungsleistungen anzubieten, dann ist jetzt der Moment.
Als Profit First Professional bekommst du das passende Framework, die Konzepte und ein unterstützendes Netzwerk, damit du selbstbewusst als fractional CFO starten kannst. Du hast keine neue Fachausbildung nötig. Es braucht nur Mut und das richtige System.